Archiv des Autors: Kreutzer

Ramadama 2016

Wie seit vielen Jahren üblich haben Glonner Vereine die Fluren um Glonn gesäubert. Dazu trafen sich die Vertreter von Bund Naturschutz, Trachtenverein, Wintersportverein, Freiwillige Feuerwehr, Allgemeinem Sportverein, Kolping, Schützen, 1860 Fanclub, Burschenverein sowie Soldaten und Kriegerverein am 16.4. um 9.00 Uhr. Bis um 13.00 Uhr hatten die ca. 70 Helfer in etwa 5 cbm Restmüll entlang von Verkehrswegen des Marktes Glonn gesammelt. Wie üblich hat der Gewerbeverband diese Aktion mit einer Brotzeit für die Helfer unterstützt. Der Markt Glonn bedankt sich für diese schöne, langjährige Sammelaktion beim Vorsitzenden des Vereinskartells Norbert Claus für die Organisation und den mitwirkenden Sammlern recht herzlich. Wir hoffen, dass alle Mitmenschen die Flur sauber halten.
Josef Oswald

Hier ein paar Bilder zum Ramadama 2016

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Lärmschutzwand Rotterstraße

Aus dem Gemeinderat:
Lärmschutzwand BG „nördlich der Rotter Straße“ – Auftragsvergabe
Lärmschutzwand Rotterstraße
Nach entsprechender Ausschreibung erfolgte die Angebotseröffnung am 22.03.2016. Von 9 aufgeforderten Firmen gingen 8 Angebote ein. Das günstigste Angebot lautet auf netto 60.762,87 zzgl. Kosten für Standsicherheitsnachweis etc. in Höhe von ca. 8.000 netto. Die Lärmschutzeinrichtung wird durch den Bauträger (K-Team) beauftragt und bezahlt.
In seiner Sitzung vom 26.01.2016 hatte sich der Gemeinderat entschieden, evtl. skulpturale künstlerische Elemente des einheimischen Künstlers Johannes Gottwald in die Wand zu integrieren. Die in diesem Zusammenhang anfallenden Kosten, die über den vom Bauträger zu finanzierenden notwendigen Standard der Maßnahme hinausgehen, müssten allerdings vom Markt Glonn getragen werden.
Herr Gottwald stellte in der heutigen Sitzung seine Motive sowie mögliche Arten der Ausführung vor. Wie die anschließende ausführliche Diskussion zeigte, steht der Gemeinderat dem vorgelegten Konzept grundsätzlich positiv gegenüber. Während ein Teil der GR-Mitglieder für eine unveränderte Übernahme des Entwurfs plädierte, wurden von anderen wiederum einige Motive hinterfragt. Auf Nachfrage zeigte sich Herr Gottwald für evtl. geringfügige Änderungen aufgeschlossen, soweit der Charakter der Gesamtkomposition dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Herr Dipl.Ing. Schulz wies auf mögliche Auswirkungen der gestalteten Elemente auf die Wand (Lärmabsorbtion, Standsicherheit, Verkehrssicherheit, Lebensdauer) hin. Details zum weiteren Vorgehen sollten in einem kurzfristig anzuberaumenden Gespräch zwischen allen Beteiligten (Bauträger, Gemeinde, Künstler, Ingenieur) geklärt werden.
Über Kosten bzw. eine evtl. finanzielle Obergrenze für den künstlerischen Aufwand wurde an dieser Stelle nicht diskutiert.
Beschluss:
Der Marktgemeinderat stimmt einer künstlerischen Gestaltung der Lärmschutzwand auf Basis des vorliegenden Entwurfs incl. einer in der Höhe noch zu bestimmenden Kostenübernahme zu. Unter Beteiligung aller Akteure sowie des Herstellers ist zu prüfen, ob die Umsetzbarkeit der Maßnahme unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften (v.a. Lärmschutz, Standsicherheit) möglich ist.

 

KiJuFa spendet für den Pausenhof

Spende-Pausenhofklein
Der KiJuFa hat für die Umgestaltung des Pausenhofs der Glonner Schule 3.000.- € gespendet. Nachdem der Pausenhof der Schule in die Jahre gekommen ist und mit der Sanierung des Hallenbades zusätzlicher Platz benötigt wurde, ist er für die Kinder nicht mehr attraktiv. Daher hat eine Elterninitiative in Abstimmung mit den Lehrern und Schülern ein Konzept zu einer Umgestaltung erarbeitet.
Pausenhof-Plan-07-04-16-klein
Basis diese Konzeptes war eine Umfrage von Mai 2015. Anschließend wurden die Antworten ausgewertet, weiter abgestimmt und mit den Planern besprochen. Der Pausenhof soll einen durchgängigen Charakter haben mit wiederkehrenden Materialien wie Naturstein und langlebiges Holz erhalten. Ziel ist es, mehr Spielmöglichkeiten, konkrete Ruhezonen und Sitzgelegenheiten mit mehr Natur und Farbe zu schaffen. Die Arbeiten zur Umgestaltung wurden an zwei Firmen vergeben und beginnen im April. Auf dem Foto: Jutta Gräf (KiJuFa), Bürgermeister Oswald, Claudia Siedle (KiJuFa).

Kupferbachtal/ Reisenthal

Genießen Sie die schöne Natur des Kupferbachtals und des Reisenthaler Hofes. Vielen Dank an die Glonner Fotografin Nina Hansen, die uns die Bilder zur Verfügung gestellt hat.
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Bürgerversammlung 2016

Niederschrift über die Bürgerversammlung des Marktes Glonn
am Dienstag, den 22. März 2016 um 19.30 Uhr
im Bürgersaal beim Neuwirt in Glonn

DSCF2918
Vor ca. 110 Besuchern eröffnete Bürgermeister Oswald um 19.35 Uhr im Bürgersaal beim Neuwirt in Glonn die Bürgerversammlung des Jahres 2016. Der Bürgermeister trug seinen Bericht anhand einer informativen visuellen Präsentation vor. Insbesondere wurden darin folgende Schwerpunkte abgehandelt:

Abgewickelte Maßnahmen des Marktes im Jahr 2015, insbesondere die in bürgerschaftlicher Gemeinschaftsarbeit erbrachten immensen Leistungen bei der Pflasterung des Parkplatzes südlich der Schule

  • Wichtigste Vorhaben bzw. mögliche Ausgabepositionen 2016 (u.a. Kanalbaumaß-nahmen, Wasserversorgung, Hochwasserschutz, Kinderkrippe, etc.)
  • Entwicklung der Kinderbetreuungseinrichtungen, gemeindliche Energieeinsparmaß-nahmen vor Ort und Breitbandversorgung, Aktuelle Bauleitplanungen, Asylbewerberentwicklung und weitere Maßnahmen
  • Entwicklung der Einwohnerzahlen / Ortswachstum, Gegliederte Statistiken zu Personenstandsfällen und Bautätigkeit
  • Gemeindefinanzen, insbesondere Steueraufkommen sowie Kreisumlagen- und Schuldenentwicklung
  • Weitere geplante Investitionen bzw. Maßnahmen in nächster Zukunft

Der 1. Bürgermeister bedankte sich bei allen Gemeinde- und VG-Bediensteten für die engagierte Unterstützung. Besonders bedankte er sich bei den in vielen Bereichen tätigen Ehrenamtlichen in der Gemeinde. Insbesondere wurde nochmals an die in diesem Jahr dafür erfolgten Ehrungen von Glonner Bürgern erinnert:
Bürgermedaille des Marktes Glonn: Monika Faßrainer und Florian Hansig
Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten: Jutta Gräf
Grüner Umweltengel: Sabine Brückmann

Nach einer Pause von 15 Minuten, in der der Film „Glonn von oben“ von Manfred Depree senior gezeigt wurde, eröffnete der 1. Bürgermeister den 2. Teil der Veranstaltung (Fragen/Diskussion).
Die anschließenden Wortmeldungen/Fragen der Bürger sowie die Antworten sind nach-folgend in chronologischer Reihenfolge in verkürzter Form, jedoch sinngemäß wieder gegeben.
Buergerversammlung-2016-a

 

Herr Anton Decker:

 

 

Weist auf die schlechte Einsehbarkeit bei der Einmündung der Feldkirchner Straße in die Prof.-Lebsche-Straße hin. Könnte hier nicht ein Spiegel aufgestellt werden?

 

Bgm. Oswald: Hierzu fand bereits im Herbst 2014 ein Ortstermin mit Polizei, Straßenbauamt und Landratsamt statt. Die Errichtung eines Spiegels an dieser Stelle wurde dabei abgelehnt, da er verzerrende Wirkung hat und hinsichtlich der Entfernung herannahender Fahrzeuge täuschen kann. Insbesondere Radfahrer werden dabei von älteren Verkehrsteilnehmern leicht übersehen.

 

Herr Thomas Kretschmann:

 

Wann wird der geplante Zebrastreifen in Höhe Bäckerei Winhart gebaut? Gibt es hier eine zeitliche Festlegung zur Durchführung der Maßnahme?

 

Bgm. Oswald:

 

Die Maßnahme wird definitiv durchgeführt und so bald als möglich umgesetzt. Bisher ist dies noch nicht geschehen, da der beim Straßenbauamt dafür zuständige Mitarbeiter längere Zeit erkrankt war.

 

 

Frau Michaela Müller:

 

Als Anwohner der Rotter Straße findet sie die Aufstellung des elektronischen Zeigefingers in Höhe des Marienheims durchaus wirkungsvoll. Wird das Fahrverhalten mit dem Gerät auch aufgezeichnet, so dass Auswertungen vorgenommen werden können?

Besteht durch die geplante Lärmschutzwand entlang des Baugebiets „nördlich der Rotter Straße“ (Franz-Kaltner-Straße) nicht die Gefahr dass dadurch noch schneller gefahren wird?

 

Bgm. Oswald: Mit dem aktuell aufgestellten „Zeigefinger“ sind keine Auswertungen möglich. Die Gemeinde wird das dazu notwendige und bereits vorhandene Zusatzgerät anbringen und die Ergebnisse zur Verfügung stellen.

Die Errichtung der Lärmschutzwand ist aus immissionsschutzrechtlicher Sicht unumgänglich. Aufgrund der aktuellen Gesetzgebungsentwicklung besteht die Hoffnung, im Bereich des Marienheims eine Beschränkung auf Tempe 30 zu erreichen.

 

 

Herr Hubert Schirrmacher:

 

Kümmert sich seit vielen Jahren für die Durchführung des Sportabzeichens in Glonn. Besteht die Möglichkeit, den alten Sand in der Sprunggrube am Sportplatz auszutauschen?

 

Bgm. Oswald: Es wird eine Rücksprache mit der Schule bzw. dem Hausmeister erfolgen. Sollte das für den Schulsport notwendig sein, kann eine Austausch des Sandes erfolgen.

 

 

Herr August Lanzenberger: Nach seinen Erfahrungen als Anlieger der Münchner Straße hat der Schwerlastverkehr (Mautflüchtlinge) durch Glonn deutlich zugenommen. Ist es nicht möglich den Verkehr auf Tempo 30 zu drosseln. Außerdem gibt es durch Baumaßnahmen bedingte Straßensetzungen, die wiederum zusätzlichen Lärm verursachen. Das gilt auch für immer noch nicht angepasste Deckel von Ver- oder Entsorgungseinrichtungen.
 

Bgm. Oswald:

Das Problem ist bereits bekannt. Bezüglich „Tempo 30 für Lkw´s“ (wenigstens in der Nachtzeit) gab es bereits vor 4 Jahren eine große Unterschriftenaktion die der Gemeinderat durch einstimmigen Beschluss unterstützte. Leider wurde das Anliegen durch den Träger der Staatsstraße abgelehnt. Die Straßensetzungen sollten durch Fotos dokumentiert und an die Gemeinde geschickt werden, so dass sie ans Straßenbauamt weitergegeben werden können.

 

Herr Bernhard Hüller:

 

Bemängelt, dass der Verkehr immer mehr Vorrang vor dem „Menschen“ bekommt. Der Verkehr auf der Ortsdurchfahrt sei zu viel und zu laut und es für ist für Radfahrer schwierig, im Ort ohne Gefährdung von A nach B zu kommen. Warum werden nur Neubaugebiete durch Lärmschutzwände geschützt und nicht die sog. Altanlieger?
Bgm. Oswald: Der Verursacher des Verkehrs ist immer der Mensch selber. Die Gesetze im Verkehrsbereich, insbesondere bei übergeordneten Straßen, werden aber nicht in der Gemeinde gemacht. Insofern ist der Einfluss darauf nur marginal. Radfahrer haben auch innerorts durchaus die Möglichkeit auf Nebenwege auszuweichen, nur ist dies meist mit einem Umweg verbunden.
Die Errichtung von Lärmschutzwänden bei straßennahen Neubaugebieten ist aus Immissionschutzgründen meist vorgeschrieben, außerdem werden diese Bauten auch von den Anliegern über entsprechende Beiträge selbst bezahlt. Der Bau solcher Einrichtungen im Ortsbereich ist meist schon aus Platzgründen nicht möglich. Dennoch bleibt es jedem Anlieger überlassen, das für sich selbst prüfen zu lassen und dann zulässige Schutzmaßnahmen zu treffen.

 

Frau Mareike Gotter:

 

Warum wurde der ursprünglich einmal geplante Kreisel an der Einmündung Wolfgang-Koller-Straße in die Rotter Straße nicht verwirklicht, bzw. wann ist damit zu rechnen?
Bgm. Oswald: Ursprünglich waren hierfür einmal ca. 500.000 € in der Finanzplanung. Momentan ist der Kreiselauf der Merkliste des Gemeinderats. Zwischenzeitlich wurden und werden große Investitionen (u.a. Hallenbad, Kinderbetreuungseinrichtungen etc.) durchgeführt, die in ihrer Priorität deutlich höher eingeschätzt werden. Eine seriöse Aussage, ob bzw. wann der Kreisel entstehen könnte, kann aktuell nicht getroffen werden.

 

 

Herr Paul Huber:

 

An der Einmündung Wolfgang-Koller-Straße in die Rotter Straße wird die Sicht durch die aufgestellten Verkehrsschilder beeinträchtigt.

 

Bgm. Oswald: Wir werden in einer Ortseinsicht prüfen, welche Verbesserungsmaßnahmen hierbei möglich sind.

 

 

Frau Märzluft:

 

Wie ist die Auslastung des Horts im kommenden Schuljahr?
Bgm. Oswald: Hierzu können aktuell noch keine genauen Zahlen benannt werden, da die Planung und Platzzuteilung durch den Träger (KiJuFa) erst nach Ostern erfolgt.

Unter dem Beifall der Anwesenden bedankte sich 2. Bürgermeister Peter Gröbmayr nach Abschluss des offiziellen Teils beim 1. Bürgermeister Josef Oswald für dessen täglichen Einsatz für die Gemeinde und die umfangreichen und sehr informativen Ausführungen in der heutigen Veranstaltung:
Ende der Versammlung: ca. 22.15 Uhr

Protokoll: Alois Huber, Geschäftsführer VG Glonn

Ältere Artikel 2015/ 2016

Kinderkrippe wurde um zwei Gruppen erweitert

kinderkrippe-erweitert
Die Erweiterung der Krippe in Zinneberg um zwei Gruppen ist weitestgehend abgeschlossen. Im Zuge der Umbauarbeiten konnte auf die Erfahrungen der Betreuerinnen eingegangen werden. Ebenso ergaben sich Änderungen aufgrund von neuen Vorgaben. Von den jetzt vier räumlich vorhandenen Krippengruppen sind aktuell 3 Gruppen in Betrieb, wobei noch wenige Restplätze verfügbar sind. Weitere Informationen zur Krippe finden Sie unter
http://www.schloss-zinneberg.de/kinderkrippe.html.


Caritas Marienheim Glonn – 50 Jahre Feier
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Mit einem festlichen Gottesdienst beging das Caritas Marienheim in Glonn sein 50-jähriges Jubiläum. Nachdem bereits schon das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungen diesem Anlass gewidmet waren, sollte am 15 September das freudige Ereignis ausgiebig gefeiert werden. Weiterlesen und zur Bildergalerie


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Lärmschutzwand an der Rotter Straße
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Gemeinsam eröffneten Bürgermeister Josef Oswald und der Künstler Johannes Gottwald die Lärmschutzwand an der Rotter Straße. Auf Anregung des Gemeinderates, der sich lange und intensiv mit der Gestaltung der neuen Lärmschutzwand an der westlichen Ortseinfahrt von Glonn befasste, erstellte der Künstler ein Konzept, das der Gemeinderat einstimmig befürwortete. Weiterlesen und Bildergalerie


Glonner Kleiderkammer sucht Raum
Die im April eröffnete Kleiderkammer wird von den Glonnerinnen und Glonnern gut genutzt. Seit der Eröffnung kommen Mittwochs zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr viele um Kleider abzugeben und auch um Kleider zu erwerben. Obwohl die Preise für Kleidungsstücke bei Preisen zwischen 50 Cent und 10 Euro liegen, sind bereits mehr als 700 Euro für den Glonner Tisch eingenommen worden. Aufgrund von Brandschutzauflagen und dem Wechsel von Sommer- und Winterbekleidung ist es in der Kleiderkammer eng geworden. Daher wird aktuell, zumindest übergangsweise, ein trockener Raum zum Lagern der Kleidung gesucht. Wer einen Raum mit einer Fläche ab 12 qm der Kleiderkammer zur Verfügung stellen kann, soll sich bei Annegret Biehn unter 08065-764 melden.


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Sachverhalt: Die Bundesregierung hat kürzlich eine Novelle der Straßenverkehrsordnung auf den Weg gebracht, mit der die Einrichtung von Tempo-30-Zonen vor Schulen, Kindergärten und Altenheimen an Hauptverkehrsstraßen erleichtert werden soll. Weiterlesen


Großzügige Spende der Aktiven vom Glonner Nachtflohmarkt e. V.
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Nach vielen Jahren hatten sich die Schulkinder und der Elternbeirat der Glonner Schule für ihren Pausenhof eine Umgestaltung gewünscht.  Ein engagiertes Team des Elternbeirats  machte sich an die Planung  und in den vergangenen Wochen hat der Schulhofgarten nun endlich ein neues Gesicht bekommen. Weiterlesen


Pfandflaschen für guten Zweck: Aktion für die Glonner Jugendfeuerwehr
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Die Jugendwarte der Freiwilligen Feuerwehr Glonn Alexander Oeckl und Thomas Reichl bedanken sich bei Simmel sowie dessen Kunden für die zurückliegende Pfandflaschenaktion, in der es der Glonner Simmel Markt Kunden ermöglichte den Pfandflaschenbon für die Jugendfeuerwehr Glonn spenden zu können. Es entstand eine stolze Summe von insgesamt 500,-€. Geschäftsführer Andreas Simmel verdoppelte den Betrag um diesen ebenso denGlonner Floriansjüngern zu spenden.


Schülerlotsen wurden zum Essen eingeladen
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Die Firma Geier Landschaftsbau hat die Schülerlotsen von Glonn und Schlacht zum Dank für deren tagtäglichen Dienst an den Kindern zum Essen eingeladen. Über diese unverhoffte Einladung haben sich die Schülerlotsen sehr gefreut und haben den geselligen Abend genossen. Obwohl alle zum Wohle der Kinder der gleichen ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen, war die Einladung zum Essen eine der wenigen Möglichkeiten an dem sich die Schülerlotsen gemeinsam treffen.


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Erfolgreiches Ramadama 2016
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Aus dem Gemeinderat: Lärmschutzwand soll schöner werden
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Bürgerversammlung 2016
Buergerversammlung-2016-a
Am Dienstag, den 22. März 2015 fand im Bürgersaal (Lena-Christ-Str.) die alljährliche Bürgerversammlung statt.
Das Protokoll der Bürgerversammlung 2016


Marcus Sperl spendet Papierkorb und Hinweisschild für Grotte
Spende-Winhartsgrotte-Sperl
Da sich Marcus Sperl öfter über die Verschmutzung bei der Grotte zwischen Grottenweg und Hochfeld ärgerte, spendete er einen Papierkorb und ein Hinweisschild mit Informationen zur Grotte. Die 1902 von Joseph und Anna Winhart aus Tufftropfsteinen erbaute Grotte, erfreut sich auch heute noch vieler Menschen, welche die Grotte für ein stilles Gebet oder diesen schönen Ort zum Verweilen aufsuchen. Dieser Ort ist auch ein Geocache Suchpunkt. Der Markt Glonn bedankt sich bei Marcus Sperl für die Spende und hofft, dass dieser Platz zukünftig vielen Bürgern in schöner Erinnerung bleibt.
Siehe auch Artikel über die Winhartsgrotte im Glonner Marktschreiber Nr. 193 von Hans Obermair


Die Sternsinger besuchen den Bürgermeister
Sternsinger-2015-web
Eine Gruppe der Sternsinger hat die Gemeinde besucht. Wie viele andere Gruppen auch, haben Glonner Schüler und Jugendliche einen Tag Ihrer Ferien für Kinder in anderen Ländern geopfert. Zum 58. Mal sind rund um den 6. Januar 2016 bundesweit die Sternsinger unterwegs. „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ heißt das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern wieder rund 330.000 Kinder in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen. Bei ihrer zurückliegenden Aktion hatten die Mädchen und Jungen zum Jahresbeginn 2015 bundesweit mehr als 45,5 Millionen Euro gesammelt. Die rund 330.000 beteiligten Sternsinger und ihre rund 90.000 Begleitenden in 10.515 Pfarrgemeinden, Schulen und Kindergärten erzielten damit das zweithöchste Ergebnis seit dem Start ihrer Aktion 1959. Mit den gesammelten Spenden können die Sternsinger mehr als 1.600 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützen. Durch ihr Engagement werden die kleinen und großen Könige zu einem Segen für benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt. Neben dieser gelebten Solidarität tragen die Sternsinger den christlichen Segen für das neue Jahr in die Wohnungen und Häuser der Menschen. Weitere Informationen zu den Sternsinger finden Sie unter www.sternsinger.de


Monika Faßrainer und Florian Hansig geehrt
Ehrung Faßrainer + Hansig 2
Beim Neujahrsempfang, mit mehr als 100 Teilnehmern, wurden Monika Faßrainer und Florian Hansig geehrt. Neben vielen anderen Verdiensten, hat sich Monika Faßrainer um die Glonner Bücherei sehr verdient gemacht. Sie hat hier 30 Jahre ehrenamtlich mitgearbeitet und davon 21 Jahre die Bücherei geleitet. In dieser Zeit haben sich die Ausleihen von ca. 20.000 auf über 44.000 in 2015 mehr als verdoppelt. Florian Hansig wurde für sein Engagement zur Sanierung der „Anderl-Kapelle“ in Westendorf geehrt. Die „Anderl-Kapelle“ ist ein lebendiges Zeugnis der Volksfrömmigkeit der letzten 3 Jahrhunderte und erinnert uns an die Bedrohung durch die Türken ebenso, wie an die Bauernbefreiung 1806 und an die Aufhebung des Obereigentums 1848, das aus Untertanen freie, gleichberechtigte Bürger machte. Aus den genannten Gründen kommt der Kapelle eine religiöse wie volkskundliche und geschichtliche Bedeutung zu, welche durch die Initiative von Florian Hansig und den vielen Helfern wieder in einem sehr guten Zustand ist.


Glonner Musi beim Neujahr anspielen
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Seit vielen Jahren ist die Glonner Musi im Gemeindebereich am 31. Dezember unterwegs. Alljährlich treffen sich die Musikanten um 8.30 Uhr am Glonner Rathaus und spielen das erste Musikstück vor dem Rathaus. Anschließend teilen sich die Musiker in zwei Gruppen und sind den ganzen Tag unterwegs um Glonner Bürgerinnen und Bürger ein gutes neues Jahr zu wünschen. Wer die Glonner Musi zu anderen Gelegenheiten hören möchte, findet unter www.glonnermusi.com die aktuellen Termine.


Jutta Gräf erhält Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für ehrenamtliches Engagement
Glonn-EBE LRA Ehrungen 1 jro
Im Rahmen einer Feierstunde wurde Jutta Gräf von Landrat Robert Niedergesäß das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für im Ehrenamt tätige Frauen und Männer überreicht. Diese Auszeichnung wird für besonderes und langjähriges ehrenamtliches Engagement seit Mitte der 90er Jahre vom Freistaat Bayern verliehen. Zusammen mit Jutta Gräf erhielten 5 weitere Landkreisbürger diese Auszeichung. Verliehen wurde diese Auszeichung für das Engagement in der Vorstandschaft des KiJuFa, Kulturvereins, als Kulturbeauftragte sowie das Engagement für einzelne Projekte wie der Ortsverschönerung. Darüberhinaus engagiert sich Frau Gräf auch als Sprecherin des Asylhelferkreises in Glonn.


Schüler der Montessori Schule Niederseeon spenden 6900 Euro
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8.900 EURO beträgt die stolze Summe, die während eines Sponsorenlaufs für Flüchtlingsfamilien und unbegleitete Jugendliche noch im letzten Schuljahr von der Montessorischule Niederseeon erlaufen wurde. Ende Oktober fand die Übergabe stellvertretend an den Glonner Bürgermeister Josef Oswald statt, in dessen Gemeinde die Migranten eine vorläufige Heimat gefunden haben. Bürgermeister Oswald erzählte von der Situation der Asylsuchenden in Glonn. Dort sind knapp 20 Asylbewerber, aber auch 18 allein reisende Kinder und Jugendliche untergebracht, letztere vor allem in betreuten Wohngruppen bzw. in Zinneberg.  Der Glonner Asylhelferkreis um Jutta Gräf und Renate Glaser freut sich, mit dem Spendengeld nun unkompliziert helfen zu können – mit einem Paar dringend benötigter Sportschuhe, Lernmitteln, den kleinen Dingen des Alltags und vor allem mit lebensrettenden Schwimmkursen für alle Asylbewerber.

 

Kultur

Glonn ist ein kleiner Ort, das kulturelle Angebot in und rund um Glonn kann sich jedoch sehen lassen. Allen voran sei hier die Schrottgalerie Friedel genannt. Die zwei Betreiber Sven Friedel und Hanno Größl organisieren mehr als 50 Konzerte pro Jahr.
In der Galerie Klosterschule finden Vernissagen und Ausstellungen statt, auf Gut Sonnenhausen kommen Jazz- und Klassikfreunde auf ihre Kosten…

Die aktuellen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte aus dem Veranstaltungskalender.

Seniorensprechstunde

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Frau Eva Wimmer-Prabst steht Ihnen zu Fragen rund ums Älterwerden gerne zur Verfügung.

Seit Oktober 2014 wird jeden 2. Dienstag im Monat, zwischen 9 und 11 Uhr im Glonner Rathaus für Glonner Senioren eine Sprechstunde abgehalten.
Bei einem „runden Tisch“ im Jahre 2013 mit dem damaligen Bürgermeister Esterl und allen Glonner Institutionen, die mit sozialen Angelegenheit zu tun haben, hat sich herausgestellt, dass man in unserem Ort eine Stelle bräuchte, wo sich Senioren bei seniorenspezifischen Alltagsproblemen hinwenden können. Zumal eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Landratsamt nach Ebersberg von Glonn aus eine kleine Weltreise ist.
Es können bei der Sprechstunde Hilfestellung bei Behördenanfragen geleistet, Termine bei Behörden vermittelt, sowie auch an die richtige Stelle verwiesen.werden. Vielleicht werden auch hilfreiche Tipps und Antworten auf Fragen gegeben. Man kann aber auch nur mal kommen um sich auszusprechen. Selbstverständlich unterliegt alles der Schweigepflicht.

Nützliche Tipps und Ratschläge finden Sie auch in dem Heft
Seniorenwegweiser für den Landkreis Ebersberg (Herausgeber LRA EBE)