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Raiffeisen-Volksbank Ebersberg eG spendet 3.000 Euro für drei Glonner Institutionen
Gemeinsam geht mehr. Die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg hat kurz vor Weihnachten einen Spendenbetrag von 3.000 Euro für drei Institutionen in der Gemeinde Glonn übergeben. Das Geld stammt aus der Weihnachtsaktion 2024, bei der über 30 Vereine und soziale Einrichtungen im Geschäftsgebiet der Bank bedacht werden. Über einen Betrag von jeweils 1.000 Euro freuten sich der ASV Glonn, der WSV Glonn und der Glonner Tisch.
Mit den symbolischen Schecks verdeutlicht die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg nicht nur ihre Verbundenheit gegenüber ihren Kunden und der Region, sondern honoriert auch das Engagement derer, die sich für Menschen einsetzen, die Hilfe und Unterstützung im Alltag benötigen oder Ehrenamt leisten. Die Spendenempfänger wurden vom Bürgermeister Josef Oswald wieder gezielt regional ausgewählt, damit garantiert wird, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Er unterstreicht auch die Wichtigkeit solcher lokalen Initiativen: „Die Raiffeisen-Volksbank Ebersberg zeigt einmal mehr, wie wichtig regionales Engagement für unsere Gemeinde Glonn ist.
„Es ist wichtig, nicht nur über gesellschaftliches Engagement zu reden, sondern ganz konkret mit anzupacken“, stellte Bankvorstand Bernhard Failer heraus. Die Resonanz bei den Vereinen war groß und diese freuten sich sehr über die unerwartete Unterstützung. „Wir möchten uns als Bank ausdrücklich für die ehrenamtliche Arbeit bedanken.“. Dieses Engagement decke sich mit dem genossenschaftlichen Prinzip „Was einer allein nicht schafft, das schaffen Viele.“, sagt Failer.
Energiepreis 2024
Gesamtsieger: Bäckerei Konditorei Kreitmaier GmbH & Co. KG. Mit der neu errichteten Produktionsstätte im Gewerbegebiet Schammach in Grafing setzt die Familie Kreitmaier neue Maßstäbe für einen zukunftsweisenden und ökologischen Bäckereibetrieb. Durch innovative Ideen und Technologien beim Neubau der Backstube werden beachtliche Wasser- und Energieeinsparungen möglich. „Die Umsetzung ist ganzheitlich gedacht und zeigt deutlich, dass auch das traditionell energieintensive Bäckereihandwerk einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten kann“, so die Fachjury. Die Familie Kreitmaier erhält neben der Auszeichnung ein Preisgeld von 1.500 EUR.
Sieger in der Kategorie Kommunen, Gewerbe, Verbände: Bioenergie Wiesmühle GmbH. Im Projektzeitraum von 2021 bis 2024 errichtete die Bioenergie Wiesmühle ein intelligentes Nahwärmenetz für Haushalte im südlichen Ortsbereich der Gemeinde Glonn, das Stand heute bereits 89 Abnehmer hat. Die Nahwärme wird durch einen Hackschnitzel-Heizkessel und eine Wärmepumpe erzeugt. Die Stromerzeugung erfolgt durch Wasserkraft und flächendeckend installierte PV-Anlagen. „Diese Quartierslösung kann für viele Gemeinden mit ländlicher Struktur als innovatives Vorbild dienen, denn gerade der Wärmesektor ist entscheidend bei der Energiewende im ländlichen Raum“, so die Fachjury. Die Bioenergie Wiesmühle GmbH erhält neben der Auszeichnung ein Preisgeld von 750 EUR.
Sieger in der Kategorie Privatpersonen: Familie Sommer aus Forstinning. Die Familie Sommer hat die Fachjury mit der umfassenden energetischen Sanierung ihrer bestehenden Doppelhaushälfte in Eigenleistung überzeugt. „Besonders hervorzuheben ist, dass die Familie Sommer mit den Umbaumaßnahmen die Sektoren Wärme, Strom und Mobilität gleichermaßen bedacht hat“, resümierte die Jury. Die Umstellung der Gebäudeheizung auf Thermosolar und Scheitholz sowie das Engagement der ganzen Familie im Hinblick auf Umweltschutz sind vorbildlich. Neben der Auszeichnung erhält die Familie Sommer ein Preisgeld von 750 EUR.
Landrat Robert Niedergesäß gratulierte den Preisträgern: „Ich finde es jedes Jahr aufs Neue beeindruckend, was unseren Bürgern, Betrieben und Kommunen im Landkreis alles einfällt, um die Energiewende und den Klimaschutz voranzubringen. Wieder einmal zeigt sich, dass jeder, egal ob Privatperson oder Unternehmen, einen Teil zum Klimaschutz beisteuern kann. Alle 18 Projekte, auch diejenigen, die heute nicht gewonnen haben, sind eine Inspiration und finden hoffentlich viele Nachahmer. Ich danke allen, die dieses Jahr am Energiepreis teilgenommen haben.“ Die Jury des Energiepreises bestand in diesem Jahr aus fünf unabhängigen Mitgliedern mit Fachexpertise in den Bereichen Handwerk, Klimaschutz und Energie, die alle 18 eingegangenen Bewerbungen anhand mehrerer Kriterien bewertet haben.
Foto (von links): Josef, Thomas und Matthias Pongratz (Sieger Kategorie Kommunen, Gewerbe, Verbände), Daniela und Benedikt Sommer (Sieger Kategorie Privatpersonen), Landrat Robert Niedergesäß, Magdalena und Max Kreitmaier (Gesamtsieger), Silvia Neumeister (Wirtschaftsförderin des Landratsamts Ebersberg)
©Landratsamt Ebersberg
1. Preis Jugendzentrum Glonn
Landkreis Ebersberg verleiht Förderpreis Jugendarbeit 2024
Alle zwei Jahre prämiert eine Jury, bestehend aus der Kommunalen Jugendpflege des Kreisjugendamtes Ebersberg, der Abteilungsleitung Kinder-, Jugend und Familie, dem Kreisjugendring Ebersberg, der Jugendpflege Vaterstetten, der Leitung des Jugendzentrum Blues aus Markt Schwaben und die Katholische Jugendstelle Ebersberg die besten Projekte für Kinder und Jugendliche, unter der Schirmherrschaft von Landrat Robert Niedergesäß.
Der Förderpreis Jugendarbeit wurde dieses Jahr zum 10. Mal verliehen.
Dafür hat das Kreisjugendamt Ebersberg wieder ein Preisgeld von insgesamt 3000 Euro zur Verfügung gestellt. Egal, ob Vereine, Trachtengruppen, Schulklassen oder Sportgruppen: bewerben konnten sich alle im Alter zwischen 12 und 27 Jahren, die im Landkreis Ebersberg ein Projektvon und für Kinder und Jugendliche bis September 2024 auf die Beine gestellt haben. Von Teambuilding-Maßnahmen der Feuerwehr, über eine Beachhandball-Arena bis zu Präventionsveranstaltungen für Kinder zum Thema sexualisierte Gewalt in Sportverbänden war alles möglich. Wichtig war, dass die Durchführung des Projektes zwischen dem 1. November
2022 und 15. September 2024 lag.
Der Fokus und die Hauptkriterien, nach denen die Jury des Förderpreises streng bewertet haben, waren folgende: Die Organisation und Planung war überwiegend von Kindern und Jugendliche durchgeführt. Diese haben sich ehrenamtlich eingebracht und eine hohe Eigeninitiative gezeigt. Ein weiteres Kriterium war, dass das Projekt für die Gruppe etwas Besonderes ist und sie gemeinsam viele neue Erfahrungen sammeln konnten. Ein wei-
terer Stellenwert sollte die Kreativität, Nachhaltigkeit und Innovation der
Projekte sein.
Die diesjährigen Preisträger hat Landrat Robert Niedergesäß bei einer Feierstunde im Kompetenzzentrum Barriere und Pflege in Grafing mit Urkunde und Preisgeld gekürt. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich junge Menschen in unserem Landkreis für andere engagieren und mit ihren kreativen Ideen die Jugendarbeit bereichern. Der Förderpreis würdigt,
wie wichtig und wirkungsvoll solche Projekte sind, um die Gemeinschaft zu stärken. Ich gratuliere den Preisträgern herzlich und freue mich auf viele weitere großartige Initiativen in der Zukunft“, so der Landrat bei der Preisverleihung.
Den dritten Platz belegten die Anzinger Ministranten mit ihrem Werbefilm, den sie in Eigenregie geplant und selbst gedreht haben, um Spenden für eine Kirchenrenovierung zu akquirieren.
Der zweite Platz ging an den internationalen Verein in Grafing, der internationale Jugendbegegnungen und die Jugendcamps für deutsche, rumänische und französische Jugendliche hier im Landkreis Ebersberg organisiert. Während der Jugendcamps wurden Themen wie Nachhaltigkeit, Mülltrennung und Inklusion angesprochen und intensiviert, gemeinsam Ausflüge hier im Umkreis gemacht und auch körpereingeschränkte Kinder
dabei unterstützt, trotz räumlicher Schwierigkeiten an den Camps teilzunehmen.
Den ersten Preis erhielt das selbstverwaltete Jugendzentrum in Glonn.
Hier haben sich die jungen Organisatoren einem langwierigen Projekt gewidmet: Die Reaktivierung ihres Jugendzentrums und dessen Renovierung, welche sich coronabedingt über knappe vier Jahre erstreckte. Hier wurde geplant und auch selbst Hand angelegt.
Pressestelle Lra. EBE, 08.10.2024
Foto Platz 1: Leonhard Martz (Kreisjugendring Ebersberg), Veronika Holzinger, Luca Andreou,
Landrat Robert Niedergesäß
Verwaltungsgemeinschaft Glonn unterstützt Hospizinsel
- Seit 2022 gibt es im Marienheim in Glonn eine Hospizinsel, welche der Landkreis bis 2029 mit 75.000 € jährlich unterstützt. Allerdings reicht diese Unterstützung nicht um die anfallenden Defizite zu tragen. Da weder die Caritas das Defizit immer ausgleichen kann noch die bisherigen Spenden/Unterstützungen ausreichen unterstützt die Verwaltungsgemeinschaft Glonn die Hospizinsel bis 2029 mit jährlich 10.000.- €. Wenn sich noch mehr Unterstützer finden, so kann die Hospizinsel „dauerhaft“ gesichert werden. Inhaltlich bietet die Hospizinsel mehr Pflege, Betreuung und Unterstützung als ein Pflegeheim, kann aber ein stationäres Hospiz mit seinen Ressourcen nicht ersetzen. Sollten in den „Regeleinrichtungen“ keine Plätze frei sein oder das Angebot nicht passen, so ist die Hospizinsel mit 6 Zimmern in vielen Fällen das passende Angebot. So wurden 2023 ca. 55 Patientinnen und Patienten durch auf Palliativpflege spezialisierte Pflegefachkräfte und ehrenamtliche Hospizhelfer begleitet und versorgt. Weitere Informationen zur Hospizinsel finden Sie unter https://www.caritas-altenheim-glonn.de/de/caritas-hospizinsel-glonn .
(Auf dem Bild sind Mitarbeiter der Hospizinsel sowie die Bürgermeister(in) der Verwaltungsgemeinschaft Glonn)
Schlachter Burschen spenden für Jugendarbeit in Glonn
Anfang Juli feierte der Burschenverein Greawinkler Schlacht das 150-jährige Gründungsjubiläum mit einem sehr schönen Fest über 4 Tage. Dabei entschieden sie sich, anstatt von Erinnerungsgaben für die erschienenen Vereine, eine Spende zu machen und beschlossen, die Jugendarbeit in Glonn mit 1000.- € zu unterstützen. Die Jugendpflegerin Eva Jungnickl kann somit 1000.- € zusätzlich zur gemeindlichen Förderung für die Jugendarbeit in Glonn einsetzen. Wir bedanken uns herzlich beim Burschenverein für die großzügige Spende nach dem Motto „Jugendliche spenden für Jugendliche“.
Bild:
von l.n.r: Alexander Lebetz, Stefan Maier, Matthias Schmid, Peter Gröbmayr jun., Eva Jungnickl, Bgm. Josef Oswald, Thomas Maier, Maximilian Wäsler
2024 Baugrundausschreibung Wiesmühlstraße
Bekanntmachung
Grundstücksangebote in der Wiesmühlstraße nach den Richtlinien der
Marktgemeinde Glonn für die Vergabe von Wohnbaugrundstücken
Bekanntmachung
Richtlinien
Richtlinien der Marktgemeinde Glonn
für die Vergabe von Wohnbaugrundstücken
Richtlinien
Bewerbungsbogen
Bewerbung für ein unbebautes Grundstück nach der Richtlinie der
Marktgemeinde Glonn zur Vergabe von Wohnbaugrundstück
Bewerbungsbogen
Sanierung Ortsdurchfahrt von Glonn: Vollsperre vom 19.08. – 07.09.2024
Fahrbahnsanierung an der St 2079 (Münchener Str. /Prof.-Lebsche-Straße) – Ortsdurchfahrt Glonn, Montag, 19.08. – Freitag, 06.09.2024
Vollsperrung der St 2079 ab Einmündung Bahnhofstraße im Westen bis Einmündung Wolfgang-Koller-Straße (St 2351) im Osten sowie an der St 2351 ca. 130 m bis zur Einfahrt EDEKA/Behamstraße.
Das Staatliche Bauamt Rosenheim plant, die St 2079 in der Ortsdurchfahrt Glonn im Zeitraum vom 19.08. bis zum 06.09.2024 zu sanieren. Im Zuge der Sanierung werden Asphaltdeckschicht und Asphaltbinderschicht erneuert. Bei der Deckschicht wird ein lärmmindernder Belag eingebaut. Die Maßnahme wird unter Vollsperrung durchgeführt. Die Umleitungsstrecke verläuft in westlicher Fahrtrichtung ab Glonn – EBE 15 – EBE 13 – EBE 08 – Grafing – St 2089 – B 304 – Kirchseoon/Zorneding – St 2081 – Oberpframmern – St 2079 – nach Glonn. In der Gegenrichtung verläuft die Umleitungsstrecke entsprechend.
Der Anliegerverkehr soll während der Bauzeit möglichst aufrecht erhalten werden. Beim Abfräsen und Aufbringen von Asphaltschichten kann es jedoch auch hier zu vorübergehenden Einschränkungen bzw. kurzzeitigen Behinderungen kommen. Anliegerinnen und Anlieger, deren Grundstücke nur von der Staatsstraße 2079 aus zu erreichen sind, werden über die genauen Asphaltierungszeiten bzw. Einschränkungen mittels Wurfzettel gesondert informiert.
Die offizielle Pressemitteilung des Staatlichen Bauamtes Rosenheim folgt zu einem späteren Zeitpunkt. Auch über den Straßenbauticker auf unserer Homepage (www.stbaro.bayern.de) sowie auf unserem Instagramkanal (www.instagram.com/Staatliches.Bauamt.Rosenheim) informieren wir regelmäßig über Baumaßnahmen und Projekte
27.05.-21.06.2024: Sanierung der B304 Kirchseeon – Grafing
Nächtliche Vollsperrung der B 304 ab Kichseeon, Einmündung Gartenstraße/Spannleitenberg bis zur Einmündung St 2089, nördlich Grafing b.M.
Das Staatliche Bauamt Rosenheim plant die B 304 zwischen Kirchseeon und Grafing im Zeitraum vom 27.05.-21.06.2024. zu sanieren. Um die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten muss die Maßnahme anhand einer nächtlichen Vollsperrung (jeweils 19:00-06:00 Uhr) durchgeführt werden. Die Baustelle wird in zwei Abschnitte unterteilt, in denen nacheinander gearbeitet wird.
Im Zuge der Sanierung werden im ersten Abschnitt (Einmündung Gartenstraße/Spannleitenberg bis Ampel / Einmündung Münchener Straße) die Asphaltdeckschicht und zum Teil Asphaltbinderschicht erneuert.
Dieser Abschnitt soll ca. zweieinhalb Wochen nach Baubeginn fertig sein und für den Verkehr freigegeben werden. Die Umleitungsstrecke für den ersten Bauabschnitt verläuft in westliche Fahrtrichtung über Grafing – St 2089 – EBE 5 – EBE 13 – Glonn – St 2079 – Oberpframmern – St 2081 – B 304 – Zorneding / Kirchseoon. In der Gegenrichtung verläuft die Umleitungsstrecke entsprechend.
Im zweiten Bauabschnitt (ostwärts der Ampel / Einmündung Münchener Straße bis Einmündung St 2089 nördlich Grafing b.M. werden ebenfalls die Asphaltdeckschicht und zum Teil Asphaltbinderschicht erneuert und zum Schluss die Einmündung der Münchener Straße saniert. Dieser Abschnitt soll ca. eineinhalb Wochen nach Baubeginn fertig sein. Die Umleitungsstrecke für den zweiten Bauabschnitt verläuft in westlicher Fahrtrichtung durch die Stadt Ebersberg über die Wasserburger Straße, die Bahnhofstraße, den Marienplatz, die Heinrich-Vogl-Straße und die Münchener Straße. In der Gegenrichtung verläuft die Umleitungsstrecke durch die Stadt Ebersberg über die Münchener Straße, die Gärtnereistraße, die Dr. Wintrich-Straße, den Bahnhofsplatz und die Wasserburger Straße.
Die Einmündung der Gartenstraße am Bauanfang und die Einmündung der St 2089 am Bauende werden nicht saniert/gesperrt. Während der Bauzeit sind die unmittelbar an der B 304 liegenden Radwege weiterhin nutzbar.
Anliegerverkehr soll während der Bauzeit möglichst aufrecht erhalten werden. Beim Abfräsen und Aufbringen von Asphaltschichten wird es auch für Anlieger Einschränkungen geben. Unmittelbar in Kirchseeon betroffene Anlieger (Hochriesstraße, Alpenstraße) werden über die genauen Asphaltierungszeiten bzw. Einschränkungen über Einwurfzettel informiert.
Wir werden Sie zu gegebener Zeit hier auf der Gemeindehomepage weiter darüber informieren.
Die zuständige Stelle für die Straßensanierungsmaßnahme ist das staatliche Bauamt Rosenheim.
Kontaktdaten:
Staatliches Bauamt Rosenheim
Wittelsbacherstraße 11
83022 Rosenheim
Telefonnummer: 08031 /394-0
E-Mail-Adresse: poststelle@stbaro.bayern.de
Offene Jugendarbeit
Frau Eva Jungnickl ist die Jugendpflegerin von Glonn und nimmt die Aufgaben der kommunalen Jugendpflege war. Weitere Informationen
Die Arbeitszeiten & Erreichbarkeit / Telefonische Erreichbarkeit ist wie folgt:
Montag: 9:00 – 13.30 Uhr
Dienstag: 9:00 – 13.30 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 13.30 Uhr
Freitag: 9:00 – 13.30 Uhr
Sprechzeiten im Rathaus Donnerstag: 9:00 – 13.30 Uhr oder nach Vereinbarung
Kontakt Telefon: 01512/ 7109952
Email: jugendpflege@glonn.de