Archiv der Kategorie: Allgemein

Bewerbungstraining in der Mittelschule Glonn

Erste Zukunftspläne der 8. Klasse
Bewerbungstraining2016
Am Dienstag, den 19.07.2016 hatten wir ein Bewerbungstraining in der Mittelschule Glonn, bei dem 6 verschiedene Firmenchefs aus dem Landkreis anwesend waren. Herr Kleinmeier von der Firma Brunner, Herr Kiermaier von Elektro Kiermaier, Frau Rott von der AOK, Frau Fuhrmann aus dem Glonner Hort, unser Bürgermeister Herr Oswald und Herr Dworschak vom Glonner Sportgeschäft nahmen sich für uns Zeit.
Nachdem uns die Firmenchefs in der Aula empfangen hatten, wurden wir den jeweiligen Gesprächspartnern in verschiedenen Räumen zugeteilt. Dort haben wir in zwei Bewerbungsgesprächen einen ersten Einblick bekommen, wie ein solches abläuft. Außerdem mussten wir noch einige Tests zu den ausgewählten Berufen absolvieren.
Zusätzliche Hilfe bekamen wir von Frau Maharib von der Agentur für Arbeit, welche uns bei unserer Berufsfindung in Einzelgesprächen beriet.
Frau Aneski kümmerte sich in Form einer Brotzeit wie immer bestens um unser leibliches Wohl.
Nach der kleinen Stärkung tauschten sich die Firmenchefs mit den Lehrern über die einzelnen Gespräche aus, damit wir nach einer ausführlichen Auswertung ein persönliches Feedback zu den jeweiligen Leistungen erhalten.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Babic (die Jugendsozialarbeiterin an unserer Schule) für die tolle Organisation!

Klasse 8a

Aus dem Gemeinderat im Juli

Rotterstraße-web
Tempo 30 am Altersheim
Antrag der CSU-Fraktion zur Errichtung einer Tempo-30-Zone auf der St 2079 vor dem Caritas-Marienheim
Sachverhalt: Die Bundesregierung hat kürzlich eine Novelle der Straßenverkehrsordnung auf den Weg gebracht, mit der die Einrichtung von Tempo-30-Zonen vor Schulen, Kindergärten und Altenheimen an Hauptverkehrsstraßen erleichtert werden soll.
Vor diesem Hintergrund beantragt die CSU-Gemeinderatsfraktion mit Schreiben vom 16.06.2016 die Errichtung einer Tempo-30-Zone an der St 2079 vor dem Marienheim. Der 1. Bürgermeister soll beauftragt werden, sich parallel zum formellen Gesetzgebungsverfahren (der Bundesrat muss hier zustimmen) bereits vorab mit dem Straßenbauamt in Verbindung zu setzen um die Details zu klären. Damit könnte möglicherweise Zeit gewonnen werden, die Situation vor Ort zu verbessern.
Der Antrag, dessen Inhalt vom 1. Bürgermeister nochmals bekannt gegeben wurde, liegt dieser Niederschrift als Anlage bei.
Beschluss: Der Marktgemeinderat stimmt Antrag zu und beauftragt den 1. Bürgermeister mit der raschen Aufnahme entsprechend zielführender Gespräche mit dem Staatlichen Bauamt Rosenheim bzw. dem LRA Ebersberg.
Zu den Gemeinderatsprotokollen

5000 Euro Spende der Aktiven vom Glonner Nachtflohmarkt e. V.

Nachtflohmarkt Spende 2016 web
Schüler und Lehrer freuen sich.

Nach vielen Jahren hatten sich die Schulkinder und der Elternbeirat der Glonner Schule für ihren Pausenhof eine Umgestaltung gewünscht.  Ein engagiertes Team des Elternbeirats  machte sich an die Planung  und in den vergangenen Wochen hat der Schulhofgarten nun endlich ein neues Gesicht bekommen.
An der Stelle des ehemaligen Baumhauses  steht  nach arbeitsintensiven Tagen unter Beteiligung von Schülern und Eltern ein wunderschönes Klettergerüst aus Robinienhölzern.  Das Labyrinth lädt zum Klettern, Schaukeln, Balancieren, Turnen und Verweilen ein und wird von den Kindern begeistert angenommen.
Für dieses Projekt haben die Organisatorinnen des Glonner Nachtflohmarkts  einen  Betrag in Höhe von 5000 € gespendet. Die Gesamtspendensumme aus dem Erlös der 15 Nachtflohmärkte ist damit auf 36500 Euro angewachsen – ein Betrag, der sich sehen lassen kann.
Diese Spenden sind natürlich nur möglich durch die  vielen Standlbesitzer, die den Nachtflohmarkt alljährlich zu einem großartigen Erfolg machen.  Bleibt uns bitte auch weiterhin treu!

Geleitwort zu Lena Christ

Unsere Lena Christ   

Mit gemischten Gefühlen denke ich an die Ereignisse, die den Namen Glonns in den letzten Jahren weltweit in die Schlagzeilen gebracht haben. Gott sei Dank steht unser Ort aber nicht nur für Entführung und Hochwasser, den Freunden guter Literatur ist Glonn als Heimatort der Schriftstellerin Lena Christ seit langer Zeit ein Begriff. Lena Christ kam vor nunmehr 125 Jahren in Glonn zur Welt und verbrachte hier „die glücklichsten Jahre“ ihres Lebens bei ihren Großeltern.
Das  Leben des ledig geborenen Mädchens, das ihren Vater nie kennen lernen durfte, ist geprägt von ihrem Ringen um Zuneigung und Anerkennung, vor allem von Seiten ihrer Mutter. Noch nicht vierzigjährig, beendet sie ihr Leben aus eigenem Willen auf dem Münchner Waldfriedhof.
In ihren Werken verwendet sie in dichterischer Freiheit Orte und Personen aus Glonn und der Umgebung, die Liebe zu ihrer Heimat spricht ebenso aus ihren Werken wie ihre tief verwurzelte Sehnsucht nach Glück und persönlicher Erfüllung.
Lange Zeit war ihr Ansehen bei den Glonnern nicht das beste, moralisch rigide wurde ‚die Ledige’, später ‚die Geschiedene’ verurteilt. Erst Wolfgang Koller, der bekannte Schulrat aus Glonn, hat ihr in ihrer Heimat Glonn den Rang und die Anerkennung verschafft, die dieser großartigen bayerischen Schriftstellerin zukommt.
Ich habe mit meinen Schulklassen im Deutschunterricht mit Vorliebe Auszüge aus den „Erinnerungen einer Überflüssigen“ gelesen, in denen die ganze Not der Mutter-Tochter-Beziehung zum Ausdruck kommt. Und ich habe dabei gemerkt, dass Lena Christ auch noch heute mit ihrer ungeschminkten, kräftigen Sprache Menschen, auch junge Leute zu faszinieren vermag.

So danke ich unsrem Glonner Geschichtsschreiber Hans Obermair auf das Herzlichste, dass er sich anlässlich der 125. Wiederkehr der Geburt dieser großen Glonnerin in dieser Broschüre  mit viel Akribie und Sachverstand der Wurzeln von Lena Christ und des historischen Hintergrundes ihrer Werke im Raume Glonn angenommen hat.

Ich wünsche uns allen viel Freude bei der Lektüre.

Altbürgermeister Martin Esterl

Mehr zu Lena Christ

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Veröffentlicht am 01.08.2015
Hörspiel vom Bayrischen Rundfunk, 1951, Autorin: Lena Christ
Quelle: Youtube

Links:

Literaturportal Bayern
Ausstellung in der Monacensia
Wikipedia

Leseproben

Quelle: Google Books

 

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Unsere Bayern anno 14
Quelle Amazon

Unsere Bayern anno 14

Kupferbachtal/ Reisenthal

Genießen Sie die schöne Natur des Kupferbachtals und des Reisenthaler Hofes. Vielen Dank an die Glonner Fotografin Nina Hansen, die uns die Bilder zur Verfügung gestellt hat.
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Bürgerversammlung 2016

Niederschrift über die Bürgerversammlung des Marktes Glonn
am Dienstag, den 22. März 2016 um 19.30 Uhr
im Bürgersaal beim Neuwirt in Glonn

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Vor ca. 110 Besuchern eröffnete Bürgermeister Oswald um 19.35 Uhr im Bürgersaal beim Neuwirt in Glonn die Bürgerversammlung des Jahres 2016. Der Bürgermeister trug seinen Bericht anhand einer informativen visuellen Präsentation vor. Insbesondere wurden darin folgende Schwerpunkte abgehandelt:

Abgewickelte Maßnahmen des Marktes im Jahr 2015, insbesondere die in bürgerschaftlicher Gemeinschaftsarbeit erbrachten immensen Leistungen bei der Pflasterung des Parkplatzes südlich der Schule

  • Wichtigste Vorhaben bzw. mögliche Ausgabepositionen 2016 (u.a. Kanalbaumaß-nahmen, Wasserversorgung, Hochwasserschutz, Kinderkrippe, etc.)
  • Entwicklung der Kinderbetreuungseinrichtungen, gemeindliche Energieeinsparmaß-nahmen vor Ort und Breitbandversorgung, Aktuelle Bauleitplanungen, Asylbewerberentwicklung und weitere Maßnahmen
  • Entwicklung der Einwohnerzahlen / Ortswachstum, Gegliederte Statistiken zu Personenstandsfällen und Bautätigkeit
  • Gemeindefinanzen, insbesondere Steueraufkommen sowie Kreisumlagen- und Schuldenentwicklung
  • Weitere geplante Investitionen bzw. Maßnahmen in nächster Zukunft

Der 1. Bürgermeister bedankte sich bei allen Gemeinde- und VG-Bediensteten für die engagierte Unterstützung. Besonders bedankte er sich bei den in vielen Bereichen tätigen Ehrenamtlichen in der Gemeinde. Insbesondere wurde nochmals an die in diesem Jahr dafür erfolgten Ehrungen von Glonner Bürgern erinnert:
Bürgermedaille des Marktes Glonn: Monika Faßrainer und Florian Hansig
Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten: Jutta Gräf
Grüner Umweltengel: Sabine Brückmann

Nach einer Pause von 15 Minuten, in der der Film „Glonn von oben“ von Manfred Depree senior gezeigt wurde, eröffnete der 1. Bürgermeister den 2. Teil der Veranstaltung (Fragen/Diskussion).
Die anschließenden Wortmeldungen/Fragen der Bürger sowie die Antworten sind nach-folgend in chronologischer Reihenfolge in verkürzter Form, jedoch sinngemäß wieder gegeben.
Buergerversammlung-2016-a

 

Herr Anton Decker:

 

 

Weist auf die schlechte Einsehbarkeit bei der Einmündung der Feldkirchner Straße in die Prof.-Lebsche-Straße hin. Könnte hier nicht ein Spiegel aufgestellt werden?

 

Bgm. Oswald: Hierzu fand bereits im Herbst 2014 ein Ortstermin mit Polizei, Straßenbauamt und Landratsamt statt. Die Errichtung eines Spiegels an dieser Stelle wurde dabei abgelehnt, da er verzerrende Wirkung hat und hinsichtlich der Entfernung herannahender Fahrzeuge täuschen kann. Insbesondere Radfahrer werden dabei von älteren Verkehrsteilnehmern leicht übersehen.

 

Herr Thomas Kretschmann:

 

Wann wird der geplante Zebrastreifen in Höhe Bäckerei Winhart gebaut? Gibt es hier eine zeitliche Festlegung zur Durchführung der Maßnahme?

 

Bgm. Oswald:

 

Die Maßnahme wird definitiv durchgeführt und so bald als möglich umgesetzt. Bisher ist dies noch nicht geschehen, da der beim Straßenbauamt dafür zuständige Mitarbeiter längere Zeit erkrankt war.

 

 

Frau Michaela Müller:

 

Als Anwohner der Rotter Straße findet sie die Aufstellung des elektronischen Zeigefingers in Höhe des Marienheims durchaus wirkungsvoll. Wird das Fahrverhalten mit dem Gerät auch aufgezeichnet, so dass Auswertungen vorgenommen werden können?

Besteht durch die geplante Lärmschutzwand entlang des Baugebiets „nördlich der Rotter Straße“ (Franz-Kaltner-Straße) nicht die Gefahr dass dadurch noch schneller gefahren wird?

 

Bgm. Oswald: Mit dem aktuell aufgestellten „Zeigefinger“ sind keine Auswertungen möglich. Die Gemeinde wird das dazu notwendige und bereits vorhandene Zusatzgerät anbringen und die Ergebnisse zur Verfügung stellen.

Die Errichtung der Lärmschutzwand ist aus immissionsschutzrechtlicher Sicht unumgänglich. Aufgrund der aktuellen Gesetzgebungsentwicklung besteht die Hoffnung, im Bereich des Marienheims eine Beschränkung auf Tempe 30 zu erreichen.

 

 

Herr Hubert Schirrmacher:

 

Kümmert sich seit vielen Jahren für die Durchführung des Sportabzeichens in Glonn. Besteht die Möglichkeit, den alten Sand in der Sprunggrube am Sportplatz auszutauschen?

 

Bgm. Oswald: Es wird eine Rücksprache mit der Schule bzw. dem Hausmeister erfolgen. Sollte das für den Schulsport notwendig sein, kann eine Austausch des Sandes erfolgen.

 

 

Herr August Lanzenberger: Nach seinen Erfahrungen als Anlieger der Münchner Straße hat der Schwerlastverkehr (Mautflüchtlinge) durch Glonn deutlich zugenommen. Ist es nicht möglich den Verkehr auf Tempo 30 zu drosseln. Außerdem gibt es durch Baumaßnahmen bedingte Straßensetzungen, die wiederum zusätzlichen Lärm verursachen. Das gilt auch für immer noch nicht angepasste Deckel von Ver- oder Entsorgungseinrichtungen.
 

Bgm. Oswald:

Das Problem ist bereits bekannt. Bezüglich „Tempo 30 für Lkw´s“ (wenigstens in der Nachtzeit) gab es bereits vor 4 Jahren eine große Unterschriftenaktion die der Gemeinderat durch einstimmigen Beschluss unterstützte. Leider wurde das Anliegen durch den Träger der Staatsstraße abgelehnt. Die Straßensetzungen sollten durch Fotos dokumentiert und an die Gemeinde geschickt werden, so dass sie ans Straßenbauamt weitergegeben werden können.

 

Herr Bernhard Hüller:

 

Bemängelt, dass der Verkehr immer mehr Vorrang vor dem „Menschen“ bekommt. Der Verkehr auf der Ortsdurchfahrt sei zu viel und zu laut und es für ist für Radfahrer schwierig, im Ort ohne Gefährdung von A nach B zu kommen. Warum werden nur Neubaugebiete durch Lärmschutzwände geschützt und nicht die sog. Altanlieger?
Bgm. Oswald: Der Verursacher des Verkehrs ist immer der Mensch selber. Die Gesetze im Verkehrsbereich, insbesondere bei übergeordneten Straßen, werden aber nicht in der Gemeinde gemacht. Insofern ist der Einfluss darauf nur marginal. Radfahrer haben auch innerorts durchaus die Möglichkeit auf Nebenwege auszuweichen, nur ist dies meist mit einem Umweg verbunden.
Die Errichtung von Lärmschutzwänden bei straßennahen Neubaugebieten ist aus Immissionschutzgründen meist vorgeschrieben, außerdem werden diese Bauten auch von den Anliegern über entsprechende Beiträge selbst bezahlt. Der Bau solcher Einrichtungen im Ortsbereich ist meist schon aus Platzgründen nicht möglich. Dennoch bleibt es jedem Anlieger überlassen, das für sich selbst prüfen zu lassen und dann zulässige Schutzmaßnahmen zu treffen.

 

Frau Mareike Gotter:

 

Warum wurde der ursprünglich einmal geplante Kreisel an der Einmündung Wolfgang-Koller-Straße in die Rotter Straße nicht verwirklicht, bzw. wann ist damit zu rechnen?
Bgm. Oswald: Ursprünglich waren hierfür einmal ca. 500.000 € in der Finanzplanung. Momentan ist der Kreiselauf der Merkliste des Gemeinderats. Zwischenzeitlich wurden und werden große Investitionen (u.a. Hallenbad, Kinderbetreuungseinrichtungen etc.) durchgeführt, die in ihrer Priorität deutlich höher eingeschätzt werden. Eine seriöse Aussage, ob bzw. wann der Kreisel entstehen könnte, kann aktuell nicht getroffen werden.

 

 

Herr Paul Huber:

 

An der Einmündung Wolfgang-Koller-Straße in die Rotter Straße wird die Sicht durch die aufgestellten Verkehrsschilder beeinträchtigt.

 

Bgm. Oswald: Wir werden in einer Ortseinsicht prüfen, welche Verbesserungsmaßnahmen hierbei möglich sind.

 

 

Frau Märzluft:

 

Wie ist die Auslastung des Horts im kommenden Schuljahr?
Bgm. Oswald: Hierzu können aktuell noch keine genauen Zahlen benannt werden, da die Planung und Platzzuteilung durch den Träger (KiJuFa) erst nach Ostern erfolgt.

Unter dem Beifall der Anwesenden bedankte sich 2. Bürgermeister Peter Gröbmayr nach Abschluss des offiziellen Teils beim 1. Bürgermeister Josef Oswald für dessen täglichen Einsatz für die Gemeinde und die umfangreichen und sehr informativen Ausführungen in der heutigen Veranstaltung:
Ende der Versammlung: ca. 22.15 Uhr

Protokoll: Alois Huber, Geschäftsführer VG Glonn

Quellen/ Impressum zur Schrift

Quellen zur Schrift „Lena Christ und Glonn“ von Hans Obermair, soweit nicht im Text angegeben:

Glonner Pfarrarchiv
Archiv des Erzbistums München-Freising
Johann-B. Niedermair, Glonn und Umgebung in Vergangenheit und Gegenwart
Freising 1909 und München 1939
Erwin Richter, Jedermann und die Jüngste-Gerichts-Mühle, Sonderdruck, Wien 1955
Andrea Worm, Die „Gerichtsmühle“ und die „Vier letzten Dinge“ aus 100-Jahre Landsherger
Geschichtsblätter
Landsberg 2000/2001
Irene Gerstner, Untersuchung der Votivbilder in der Manenkirche von Frauenreuth Zulassungsarbeit 1970
Dr. Cordula Böhm, Schriftverkehr

Gedruckte Quellen:

Dr. Ghemela Adler:  Heimatsuche und Identität, Dissertation- Europäische Hochschulschriften Band 1261, Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt a.M. 1991
Benedix Peter: Der Weg der Lena Christ, Ludwig Bauer – Verlag, München 1950
Christ Lena: Erinnerungen einer Überflüssigen, Mathias Bichler, Rumplhanni, Madam Bäuerin, Bauer; Süddeutscher Verlag GmbH, München 1970
Christ Lena: Lausdirndlgeschichten, Edition Monacensia im Allitera Verlag, München 2002
Christ Lena: Unsere Bayern anno 14, Albert Langen, München 1923
Göpfert Günther: Das Schicksal der Lena Christ, Süddeutscher Verlag München 1971, Rosenheimer Verlagshaus 2004
Gugel, von Adelheid: Lena Christ –Leben und Werk – Dissertation  München 1959
Niedermair  J.B.: Glonn und Umgebung in Vergangenheit und Gegenwart
Freising 1909 und München 1939
Obermair Hans: Alte Familien der Gemeinde Glonn (noch nicht erschienen)
Grundlage: Steuer und Abgabeakten, Hypotheken- und Grundbücher, Pfarrmatrikel Glonn und Egmating
Obermair Hans: Glonn und seine Wirte, Entstehungsgeschichte der Glonner Wirtshäuser vor 1900, Erschienen in „Land um den Ebersberger Forst“
Jahrbuch des Historischen Vereines für den Landkreis Ebersberg, Nr. 3 (2000)
Obermair Hans: Beiträge zur Schulgeschichte Glonns bis 1814, Aus Glonner Geschichte und Geschichten (Hans Obermair), Herausgegeber: CSU Glonn 1999, (anlässlich des 60. Geburtstages des Verfassers)
Scheib Asta: In den Gärten des Herzens (Roman), Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2002
Sedlmair Maria: Glonn Meine Heimat, Herausgegeben von Maria Sedlmair 1991

Andere Quellen:
Archive: 
Bayerisches Hauptstaatsarchiv –Kriegsarchiv- OP 17420
Bayerisches Landesvermessungsamt Uraufnahme
Staatsarchiv München AG Ebersberg VV 1881 Nr. 228
Stadtarchiv München, Plansammulung C 1026
Stadtarchiv München, Diverses

Befragungen: 
Durch den Verfasser
Internet: Diverses
Koller Wolfgang: Diverser Schriftverkehr

Sendungen:
Bayerischer Rundfunk: Lena Christ,  Autor Michael Skasa, 11.01.1981
Bayerisches Fernsehen: Heimat und Sehnsucht in der Reihe „Große Bayern“ , Buch und Regie Anita Bauer, 30.12.2004

Zeitungen: 
Diverse Artikel ab 1923 aus der Sammlung des Verfassers

Impressum:

Herausgeber: Kulturverein Markt Glonn eV
Verantwortlich für den Inhalt: Hans Obermair
Fotos: Heimatmuseum des Kulturverein Glonn, Aufnahmen des Verfassers und Reproduktionen
Titelbild: Hans Obermair
Alle Rechte: Hans Obermair ©

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